„Gesundheit ist ein Zustand kompletter Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele. Wenn jemand frei von körperlichen Behinderungen und mentalen Ablenkungen ist, öffnen sich die Tore der Seele“- B.K.S. Iyengar

 

Das Wort HOMÖOPATHIE stammt aus dem Griechischen (homoios- ähnlich, pathos –Leiden) und bedeutet so viel wie „ähnliches Leiden“. Schon hier wird der krasse Unterschied zu herkömmlichen Denkansätzen deutlich, denn in der Homöopathie wird der kranke Mensch (und nicht die diagnostizierte Krankheit) mit einem solchen Arzneimittel behandelt, welches am gesunden Menschen ähnliche Erscheinungen, d.h. ähnliche Symptome und Zeichen hervorruft, wie bei dem kranken Menschen derzeit vorhanden, – ein ähnliches Leiden also.

Die Domäne der Klassischen Homöopathie umfasst vor allem diejenigen Krankheiten, mit denen die heutige Schulmedizin nicht zurechtkommt und an denen sie immer wieder scheitert. Das sind vor allem:

  • Chronische Krankheiten, auch wenn sie schon Jahrzehnte lang bestehen, wie Gelenkrheumatismus, Hautkrankheiten jeglicher Art, Asthma, Depression, Stoffwechselstörungen und andere
  • Rezidivierende Erkrankungen, das sind ständig wiederkehrende Erkrankungen, wie Anginen, Mandelentzündungen, Mittelohrentzündungen, dauernde Erkältungsneigung, häufige Blasenentzündungen, Migräne, Menstruationsbeschwerden und andere
  • Allergien jeglicher Genese, wie Heuschnupfen, Neurodermitis, Nickelallergie, Nahrungsmittelallergien

Hier kann die Homöopathie- richtig betrieben – „wahre Wunder“ wirken. Auch Fälle, die längst aufgegeben wurden, haben noch gute Chancen, richtig geheilt zu werden. Dabei wird der Begriff Heilung in seinem ursprünglichen Sinne verstanden:

Der Mensch ist von seiner Krankheit befreit; es tritt kein anderer Krankheitsprozess an ihre Stelle. Es handelt sich als um keine Krankheitsverschiebung!

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